Donnerstag, 11. August 2011

“How to become a Parisian in one hour”

Hallo, da sind wir wieder. Oder besser gesagt ich, Florian. Wir haben uns entschlossen diesen Blog als Reiseblog weiterzuführen, das heißt immer wenn einer irgendwie unterwegs ist schreibt er danach etwas hier rein. Wir wissen zwar nicht wen das interessieren sollte aber das interessiert uns doch nicht.
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Eiffelturm

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Etwas Regen beim Louvre

Ich war gerade 5 Tage mit meiner Freundin, meinem Rucksack und Reisemaskottchen Nina in Paris. Es war schön, auch wenn das Wetter, wie man im folgenden Bild gut erkennen kann nicht immer mitgespielt hat. Zunächst einmal sind mir einige grundlegende Unterschiede zwischen einer Backpackerreise alleine und einer Reise mit Freundin aufgefallen. So legt man mit Freundin viel mehr Wert auf Qualität, man gönnt sich mal was, ob es sich dabei um Essen handelt oder die Unterkunft ist dabei egal. So waren wir am letzten Abend Essen… was sicherlich so viel gekostet hat wie einige Wochen Verpflegung in Neuseeland. Trotzdem konnte man in unserem Appartement das Frühstück zubereiten ohne das Bett zu verlassen, aber das scheint in Paris relativ normal zu sein.
Mit Paris und seinen Sehenswürdigkeiten möchte ich euch, sicherlich zahlreichen Leser, hier gar nicht erst langweilen, kennt ihr vermutlich selbst schon und wenn nicht ist mir das auch relativ egal. Deswegen berichte ich nur von den anderen Dingen die wir so gemacht oder erlebt haben. So hat es wie vorher schon beschrieben am ersten Tag, als wir vorm Louvre standen tropisch geregnet. Desweiteren haben Janina und ich, nachdem wir uns den Film “Fabelhafte Welt der Amélie” angeschaut hatten, festgestellt, dass wir mitten in der Kulisse Amélies gewohnt haben. Daraufhin haben wir uns natürlich auf die Suche gemacht und uns noch mehr Drehorte im Original angesehen.
Sonntagabends wurden wir in einer One-Man-Show zu echten Parisern, also arroganten, ignoranten Arschlöchern ausgebildet. In der sehr empfehlenswerten und lustigen Show “How to become a Parisian in one hour” bekamen auch die Amerikaner ordentlich ihr Fett weg. Soweit sie nicht schon genug davon hatten. Wir haben uns jedoch alle zusammen herrlich amüsiert.
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Nina war natürlich auch dabei
Letztlich haben wir uns nicht nur wegen der Show, sondern auch wegen dem Appartment, dem Essen und überhaupt wie echte Pariser gefühlt… nur an unserem Französisch sollten wir noch etwas arbeiten - und das Englisch ist viel zu gut.
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"die beste Falaffel der Welt"
Abschliesend lässt sich sagen: Es hat sich sehr gut angefühlt wieder mit dem Rucksack unterwegs zu sein!
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Freiheitsstatue

Bis ich wieder mal auf Achse bin,

Flo

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