Während der Überfahrt haben wir wieder Delphine gesehen, aber so bald wir auf der Südinsel waren so gut wie nichts mehr. Es dämmerte bereits, war nebelig und gleichzeitig tobte auch noch ein heftiges Unwetter. Jeder normale Mensch wäre jetzt geradewegs ins nächste Backpackers. Jedoch nicht Lorenz und ich. Wir sind schließlich hier um Abenteuer zu erleben. Also ging es an der Küste entlang in irgendeine Bucht, in der bereits das Zelt eines weiteren Deutschen stand. Nach einer unruhigen Nacht haben wir am nächsten Morgen festgestellt wie schön diese Bucht eigentlich war und sind gleich noch eine weitere Nachte geblieben. Im Laufe des Tages hatte sich auch Fabian zu uns gesellt.
Am Freitag ging es nach Nelson zum Mittelpunkt Neuseelands. Auch dort haben wir auf einem Hügel und herrlichem Blick über die Stadt und die Küste übernachtet.
In Nelson haben wir uns auch wieder mit Daniel getroffen und sind zusammen mit zwei Österreicherinnen zum Abel Tasman Nationalpark aufgebrochen um dort zu kajaken. Dazu wird es einen extra Blogeintrag geben.
Wellington während des Sonnenuntergangs |
Unser Nachtlager in Wellington |
Der Morgen nach der zweiten Nacht auf der Südinsel, sieht aus wie ein Campingplatz, Zelten war jedoch nicht erlaubt |
Cheers,
Florian
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