Freitag, 7. Januar 2011

"Sum beerz n da fridge 2... Enjoy".

Was bisher geschah:
Unsere beiden tapferen Helden hat es von Kahoe nach Ahipara verschlagen. Eine mysterioese SMS hat sie zur 18th Moa Street gelotst. Dort haben sie mit viel krimineller Energie und Dreistigkeit eine Glastuer... im Prinzip sind sie durch die offenene Vordertuer ins Haus marschiert. Wie sie die Situation meistern und ob sie die naechsten Stunden ueberleben erfahren sie nach der Werbung.

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Das volle Ausmass der Gefahr, in der sich die beiden befanden, wurde ihnen jedoch erst bewusst, als sie folgende Notiz fanden.


Wir kannten Jase wirklich nicht. Er ist ein Freund von Vic und wir hatten nur seine Handynummer. Wir wollten ihn eigentlich an seinem saugeilen Strandhaus in Ahipara treffen. Wie er uns aber erst offenbarte als wir davor standen, war er gar nicht da... letztendlich sogar zwei Tage lang! Er hat gemeint wir sollen einfach reingehen und uns wie zu Hause fuehlen. Achja, und wie wir spaeter per SMS erfuhen: "Sum beerz n da fridge 2... Enjoy". Eis gabs auch. Und Schokososse. Und Eier. Und...
Bottom line: Wir hatten zwei Tage lang ein Strandhaus am Ninety Mile Beach fuer uns alleine, umsonst.
We enjoyed.
Sunset in Ahipara

Nach unserer zweiten Nacht im Rosa Haus mit Fuenfsterneausblick lies sich unser grosszuegiger Gastgeber auch mal blicken. Nach 15 Minuten war er aber auch schon wieder weg. Die Zeit hat gerade so gereicht, um
uns mitzuteilen, dass wir solange bleiben koennen wie wir wollen. Nichtsdestotrotz sind wir einen Kaffee spaeter wie geplant aufgebrochen.
Keine 100 Meter weiter, noch weit entfernt von der eigentlichen Strasse, einfach mal den Daumen raushaltend, wurden wir auch schon von Brian und seinem Sohn Wilson mitgenommen. Den ganzen Weg 400 km nach Auckland. Nein falsch... beim Rodeo waren wir unterwegs auch noch und weil Brian Geburtstag hatte, wurden wir auch noch in ein mexikanisches Restaurant eingeladen.

Bull Riding
Horse Riding

Cheers aus Auckland,
Florian & Fabian

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